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Soziale Kontakte, soziale Kontakte, soziale Kontakte!

Ein Social-Media-Konto ist heutzutage für eine gute Marketingstrategie fast unverzichtbar. Instagram, Facebook und TikTok sind auf dem Vormarsch, und es wird viel investiert, um die Zielgruppen online über diese Kanäle zu erreichen. Ist es also unbedingt notwendig, Geld in Anzeigen zu investieren? Ganz und gar nicht! Während Anzeigen und Werbeaktionen nützlich sind, um eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen, sind organische Beiträge auf Ihren Kanälen sehr wichtig, um eine Verbindung zum Gast aufzubauen. Aber wo soll man anfangen?

Für welche Plattform entscheiden Sie sich?

Es gibt unzählige Social-Media-Plattformen, und ständig kommen neue hinzu, die es nur selten in die breite Öffentlichkeit schaffen. Als Unternehmer im Gastgewerbe können Sie zwei Dinge tun: über alle möglichen verschiedenen Plattformen kommunizieren oder sich auf eine oder zwei Plattformen konzentrieren, die am besten zu Ihrem Konzept passen. Schließlich können Sie Ihre Zielgruppe nicht nur mit dem Inhalt Ihrer Kommunikation, sondern auch mit der Plattform selbst ganz gezielt erreichen.

So ist es beispielsweise sinnvoller, YouTube zu nutzen, wenn Sie ein Konzept haben, das Männer anspricht, als wenn Sie Mädchen im Teenageralter erreichen wollen [1]. Außerdem ist TikTok sehr interessant, wenn Sie die Generation Z, die zwischen 1996 und 2015 geboren wurde, ansprechen wollen [2]. Übrigens ist diese Plattform nicht nur attraktiv, wenn Ihr Gastfreundschaftskonzept auf jüngere Gäste ausgerichtet ist, sondern auch, wenn Sie Mitarbeiter dieser Generation suchen. Mit anderen Worten: eine Win-Win-Situation!

Wie sehen gute Inhalte aus?

Sobald Sie sich entschieden haben, auf welchen Plattformen Sie aktiv sein wollen, ist es an der Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, was Sie posten werden, also über den "Inhalt". Ein wichtiger Aspekt, den Sie bei Ihren Inhalten berücksichtigen können, ist das Reagieren auf Trends.

Ein Beispiel für einen Trend, der sich in den sozialen Medien abzeichnet, sind Videoinhalte. Mit dem Aufstieg der Social-Media-Plattform TikTok lösen Videos langsam Fotos ab, sogar auf Social-Media-Plattformen wie Instagram und Facebook [3]. Es ist wichtig, dies von Anfang an in die Strategie einzubeziehen, damit Sie in der Timeline Ihrer Follower aktuell und interessant bleiben.

Ein Beispiel für ein Catering-Unternehmen, das dies gut umsetzt , ist der Delfter Caterer Il Tartufo.
 
Durch die Verbreitung von Videos, in denen sie die Zuschauer einfach durch die Zubereitung ihrer Sandwiches führen, ist es ihnen gelungen, eine große Reichweite aufzubauen. So haben sie zum Beispiel satte 84,1 Tausend Follower auf TikTok und 10,3 Tausend Follower auf Instagram!

Das bringt uns zu der Kunst, nicht zu sehr darüber nachzudenken, was man zeigen will. Viele Gäste genießen es bereits, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Die sozialen Medien bieten einen Platz für die Interaktion mit den Gästen, und zwar auf fast freundliche Art und Weise. Durch diese Interaktion wird es viel einfacher, eine Beziehung zum Gast aufzubauen. Was enorm dazu beiträgt, ist das Geschichtenerzählen, oder "glaubwürdige Geschichten zu erzählen, die die Zielgruppe versteht, an die sie sich erinnert und die eine emotionale Bindung schaffen". [4].

  1. Erzählen Sie zum Beispiel die Lebensgeschichte des Stammgastes, der jeden Sonntagmorgen mit einem Lungo und der Volkskrant vor dem Laden sitzt.
  2. Oder zeigen Sie Ihre fleißigen Mitarbeiter bei einem feierlichen Beisammensein, wie dieses Video von Branding Beachclub.
  3. Nutzen Sie darüber hinaus die Interaktion, indem Sie Ihre Follower in eine Gewinnaktion einbeziehen. Ein gutes Beispiel für eine solche Gewinnaktion, ist dieser Instagram-Post von The Avocado Show. Eine der Bedingungen für diese Gewinnaktion ist, dass die Teilnehmer ihre besten Freunde in den Kommentaren markieren müssen. Dadurch wird der Beitrag von mehr Menschen gesehen und erzeugt eine hohe Aufmerksamkeit.

Außerdem bietet die Interaktion in den sozialen Medien die Möglichkeit, sowohl auf gute als auch auf schlechte Kritiken zu reagieren. Ein unzufriedener Gast ist, wie im richtigen Leben, eine offene Tür für Ihre gastfreundlichen Qualitäten. Wenn Sie auf eine Beschwerde reagieren, können Sie einen unzufriedenen Gast in einen wiederkehrenden Gast verwandeln. Haben Sie ein neues Gericht auf der Speisekarte? Machen Sie ein Foto und lassen Sie Ihre Follower raten, was die Zutaten sind. Laden Sie den Gewinner zu einem Abendessen für 2 Personen ein, und Ihr Beitrag ist bereit, sich zu verbreiten!

Machen Sie es Instagramm-tauglich

Wie in dem Artikel Tipps und Tricks, um online die Show zu stehlen erwähnt, können sich Offline- und Online-Markenbildung gegenseitig extrem verstärken. Eine Möglichkeit, sich dies zunutze zu machen, besteht darin, offline ein "Instagrammable"-Erlebnis zu schaffen. Dies ist ein Erlebnis, das zum Teilen in den sozialen Medien einlädt [5].

Physische, ikonische Elemente in oder um Ihr Unternehmen werden nicht nur das Gesamterlebnis des Gastes verbessern, sondern ihn auch dazu einladen, seine Anwesenheit bei Ihnen zu teilen. Das führt dazu, dass seine Freunde die Erfahrung machen: "Da will ich auch mal hin", und so wird automatisch Ihr Ruf aufgebaut. Auf diese Weise machen Sie Ihre Gäste zu Botschaftern.

Mama Kelly | Amsterdam

Mama Kelly | Amsterdam

Wie Sie die Dekoration Ihres Ladens Instagramm-tauglich machen:

  • Schaffen Sie zum Beispiel Platz für eine Instawall mit einem witzigen Zitat in Ihrem Tonfall, oder schmücken Sie die Innenräume Ihres Unternehmens mit auffälligen Produkten in Ihrer einzigartigen Corporate Identity.

  • Mit witzigen Zitaten auf den Servietten können Sie außerdem dafür sorgen, dass die Gäste nicht nach einem Bild ihres perfekt gedeckten Tisches Ausschau halten.

Sie brauchen Inspiration? Besuchen Sie doch mal den Streetfood Club oder Mama Kelly! Deren Innenräume sind voll mit "teilbaren" Ecken und Winkeln.

Unsere hauseigenen Designer können Ihnen auch dabei helfen, einzigartige, Instagram-taugliche Produkte in Ihrem eigenen Stil zu entwerfen. Wetten, dass Ihre Gäste nicht mehr ohne ein Foto durch die Tür gehen?

 

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Quelle:

[1] Ihr Zielpublikum ist auch auf youtube, Adformatie. Abgerufen am 12. Oktober 2022 https://www.adformatie.nl/campagnes/jouw-doelgroep-zit-ook-op-youtube-doe-er-je-voordeel-mee 

[2] Millennials versus Gen Z: Der beste Marketingansatz für diese lästigen jungen Leute, Salesforce. Abgerufen am 12. Oktober 2022 https://www.salesforce.com/nl/blog/2019/09/Millennials-versus-GenZ-de-verschillen-en-beste-marketingbenadering.html 

[3] Mit Ihrem Gastgewerbe jetzt sichtbar bleiben: 11 Online-Marketing-Tipps, Frankwatching. Abgerufen am 12. Oktober 2022 https://www.frankwatching.com/archive/2020/04/21/online-marketing-tips-horeca/ 

[4] Storytelling: eine inspirierende Markengeschichte in 5 Schritten, Frankwatching. Abgerufen am 12. Oktober 2022 https://www.frankwatching.com/archive/2018/04/16/storytelling-in-5-stappen-een-inspirerend-merkverhaal/#/:~:text=Storytelling%20is%20het%20vertellen%20van,er%20een%20emotionele%20band%20ontstaat 

[5] Ist Ihre Erfahrung instagrammable genug, MarketingTribune. Abgerufen am 19. Oktober 2022 

https://www.marketingtribune.nl/design/weblog/2017/04/is-jouw-beleving-instagrammable-genoeg/index.xml